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Gemeinde Langenberg

Gemeinde Langenberg

Entstehung der Gemeinde Langenberg Am 01. Januar 1970 ist aus den beiden ehemals selbstständigen Gemeinden Benteler im Kreis Beckum und Langen- berg im Kreis Wiedenbrück die Gemeinde Langenberg entstanden. Wappen: Das Wappen der 1970 aus Langen- berg und Benteler gebildeten Ge- meinde ist eine Neuschöpfung. Die beiden Kornblumen symbolisieren die Zweipoligkeit der Gemeinde mit den Ortsteilen Langenberg und Ben- teler, der Flankenpfahl ist Sinnbild für die Bindung beider Ortsteile an eine Nord-Süd-Achse. Standort und Verkehr: Langenberg liegt im Südwesten des Kreises Gütersloh und grenzt im Norden an den Kreis Warendorf, im Süden an den Kreis Soest und im Osten an den Kreis Paderborn. Die B 55 verbindet nicht nur die beiden Ortsteile miteinander, sondern auch Langenberg mit den zwei wichtigen Autobahnen A 2 und A 44. Veranstaltungen Jedes Jahr im März, am Sonntag vor Frühlingsanfang, lädt der Langenberger Frühling zum Bummeln und Genießen ein. Die Schützenfeste im Mai in Benteler und im Juli in Langenberg erfreuen sich großer Beliebtheit. Beiden Schützenbruderschaften ist es gelungen, Tradition und Jugendarbeit erfolgreich zu verbinden. Ende August/Anfang September eröffnen die Langenberger Biertage mit Lambertuskirmes. Highlights sind hier das traditionelle Oktoberfest und der Krammarkt. Die Nikolaustage sind seit vielen Jahren eine feste Institution. Am ersten Adventswochenende finden sich Händler und Gastronomen rund um den Kirchplatz ein.

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Gemeinde Langerwehe

Gemeinde Langerwehe

Langerwehe - eine aufstrebende, moderne Gemeinde mit alter Tradition.

Die Gemeinde Langerwehe liegt verkehrsgünstig an der Bahnstrecke Aachen – Köln und verfügt seit 2015 über eine Anschlussstelle an die Bundesautobahn 4 (A4). Geographisch liegt sie zwischen der Eifel und der Jülicher Börde mit dem in Entstehung befindlichen Indesee. Mit seinen 14 Orten ist die Gemeinde Langerwehe die Heimat von rund 14.500 Menschen.

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Gemeinde Langwedel

Gemeinde Langwedel

Die Gemeinde Langwedel

Die Gemeinde Langwedel, amtsangehörige Gemeinde des Amtes Nortorfer Land, befindet sich am geografischen Mittelpunkt von Schleswig-Holstein. Das Amt mit seinen 17 Kommunen ist zentral zwischen den Meeren gelegen und bietet gute Verkehrsanbindungen nach Hamburg, Kiel oder nach Dänemark.

Langwedel ist mit ca. 1.600 Einwohnern und 2.422 ha nach der Stadt Nortorf die zweitgrößte Gemeinde im Amtsbereich. Sie erhielt ihre heutige Größe durch die Eingemeindung der Ortsteile Enkendorf und Blocksdorf, die bis 1975 zur damals aufgelösten Gemeinde Deutsch-Nienhof gehörten. Heute besteht Langwedel aus dem geschlossenen Ortskern mit mehreren Neubaugebieten, den genannten Ortsteilen, verschiedenen Aussiedlungen sowie ausgedehnten Wochenendhausgebieten entlang des Brahmsees. Langwedel liegt im Naturpark Westensee.

Der Schulverband Nortorf unterhält in der Gemeinde eine Grundschule.

Die Gemeinde ist Trägerin eines Kindergartens mit 70 Plätzen. Die Kinder werden außer in zwei Regelkindergartengruppen in einer Waldgruppe und einer Naturgruppe betreut. In dem „Bucherthaus“ neben der Grundschule stellt die Gemeinde Räume für eine betreute Grundschule, eine Tagespflegestelle für Kinder unter 3 Jahren sowie für die Jugend zur Verfügung.

Die Gemeinde Langwedel bietet seinen Arbeitnehmern eine Option auf „Bike-Leasing“, eine Jahressonderzahlung sowie andere gesundheitsfördernde Angebote.

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Gemeinde Lauf

Gemeinde Lauf

Der staatlich anerkannte Erholungsort Lauf liegt am Fuße der Vorbergzone des Schwarzwaldes am Ausgang des Laufbachtales und erstreckt sich von rund 200 bis 1.010 m über dem Meeresspiegel. Es ist eine anmutige Landschaft, die zwischen Obstgärten, Rebbergen, Wäldern und Wiesen wechselt und für Erholungssuchende geradezu ideal ist. Hier im Laufbachtal und in den Seitentälern ist ein Großteil der ursprünglichen pflanzlichen Artenfülle erhalten geblieben. Herrlich bunte Blumenwiesen mit verschiedensten einheimischen Orchideenarten gehören bisher noch zu den wichtigsten Naturschätzen, die es zu bewahren gilt. Die ökologische Vielfalt findet nicht nur in einer großen Anzahl einheimischer Singvögel, sondern unter anderem auch in Beständen von Reh- und Schwarzwild ihren Ausdruck. Das Laufer Wappen zeigt in Silber einen roten Kelch, aus dem beiderseits je eine blaue Traube mit grünem Blatt hervor wächst. Der Laufbach, der dem Ort seinen Namen gegeben hat, entspringt am Nordwesthang der Hornisgrinde. Er stürzt im schnellen Lauf ins Tal und durchfließt den Ortsteil Glashütte und das Laufbachtal. Zahlreiche kleinere Zuflüsse lassen ihn zu einem ansehnlichen Bach anschwellen. Lauf liegt im Bereich des Naturparks Schwarzwald Mitte/Nord. Weitere statistische Daten zu Lauf erhalten Sie beim Statistischen Landesamt Baden-Württemberg.

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Gemeinde Lebrade

Gemeinde Lebrade

Die im nördlichen Bereich des Amtes Großer Plöner See gelegene Gemeinde Lebrade mit über 1.859 ha Gesamtfläche weist eine lebhafte Vielfalt an unterschiedlichen Flächennutzungen und Landschaften auf. Verkehrsmäßig sind die drei Ortsteile Lebrade, Kossau, Rixdorf und Außengehöfte mit einer Gesamteinwohnerzahl von ca. 640 Einwohnern gut über die Straßen B430, L53 und K25 erreichbar. Schon von weitem erkennt man den Hauptort Lebrade durch den hohen Kirchturm. Um die alte Kirche ist ein gut erhaltenes, klassisches dörfliches Bild entstanden. Geprägt wird die Gemeinde sowohl durch die umliegenden Wälder und Seen mit einem sehr alten Baumbestand, als auch durch die großen Naturschutzgebiete. Die Gemeinde ist ein beliebtes Ausflugsziel für Gäste und Einheimische. Die ehemalige Dorfschule wird noch heute als Gemeinderaum genutzt. Die schon 1240 erwähnte Kirche als barocker Backsteinbau mit einem 45 m hohen Turm. Das Gut Rixdorf mit einem 99 m langen Torhaus und denkmalgeschützten Reetdachbauten. Diese sind fast unverändert in der alten Form erhalten. Das Naturschutzgebiet „Lebrader Teiche“ als Vogelfreistätte mit ca. 146 ha. Die Gemeinde beteiligt sich mit einem Projekt aktiv am Klimaschutz und hat hierfür im Rahmen der Klimaschutzrichtlinie des Bundes Fördermittel erhalten.

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Gemeinde Lehre

Gemeinde Lehre

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Gemeinde Lenningen

Gemeinde Lenningen

Lenningen liegt mit seinen 7 Ortsteilen zum Teil am Rand, zum Teil auf der schwäbischen Alb im Landkreis Esslingen. Die Gemeinde Lenningen ist am 01. Januar 1975 durch den Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Gemeinden entstanden. Sie hat mit Ihren 7 Ortsteilen heute rund 8.000 Einwohner. Die relativ große Markungsfläche mit 4.200 ha reicht vom Ortsteil Brucken im Lenninger Tal bis auf die Schopflocher Alb zur Torfgrube, zur Diepoldsburg und zum Engelhof. Die Gemeinde Lenningen bildet zusammen mit der Gemeinde Erkenbrechtsweiler und der Stadt Owen im Rahmen einer Verwaltungsgemeinschaft den Gemeindeverwaltungsverband Lenningen. Den Gast und Besucher erwartet eine reizvolle Landschaft mit einer Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, Naturdenkmälern und interessanten Baudenkmälern. Die Vielfalt und Schönheit unserer Landschaft zeigt sich schon daran, dass nahezu die gesamten Markungsflächen außerhalb der bebauten Flächen zum Landschaftsschutzgebiet und weitere große Teile der Gemeindemarkung zum Naturschutzgebiet erklärt sind. Die 4 Vorgängergemeinden der heutigen Gemeinde Lenningen bzw. die 7 Ortsteile haben jede ihre eigene Geschichte.

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Gemeinde Leopoldshöhe

Gemeinde Leopoldshöhe

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Gemeinde Lindlar

Gemeinde Lindlar

Lindlar ist eine lebenswerte, gastfreundliche und dynamische Gemeinde im Bergischen Land. Angesichts ihrer reizvollen Lage mit vielen Möglichkeiten für Erholung, Sport und Freizeit ist unsere Kommune ein idealer Ort für Jung und Alt. Neben den landschaftlichen Vorzügen und der guten Verkehrsanbindung gibt es bei uns viele Betreuungsmöglichkeiten für die Kleinsten, bestens ausgestattete Schulen und zahlreiche Arbeitsplätze in einer wachsenden Zahl von Unternehmen. Ein ausgeprägtes Vereinswesen in Sport, Heimatpflege und Kultur, umfangreiches ehrenamtliches Engagement und die Kirchen mit ihren Einrichtungen und Gruppen spielen in unserem gesellschaftlichen Leben eine bedeutende Rolle. Viele Menschen schätzen die Stärken unserer Gemeinde und entscheiden sich daher für Lindlar als ihren Heimatort. Rathaus und Verwaltung verstehen sich als Dienstleister für die Bürgerinnen und Bürger. Dies soll nicht zuletzt durch unseren Internetauftritt zum Ausdruck kommen - daher hoffe ich, dass Sie hier alle Informationen finden, die Sie benötigen; seien es Ansprechpartner oder Öffnungszeiten der Verwaltung, die Adressen von Kindergärten und Schulen, Informationen über Baugrundstücke oder Gewerbeflächen oder Veranstaltungshinweise und aktuelle Neuigkeiten.

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Gemeinde Lippetal

Gemeinde Lippetal

Die Gemeinde Lippetal (ca. 12.000 Einwohner) liegt im Norden des Kreis Soest. Sie zeichnet sich durch eine hohe Lebensqualität aus, ist ländlich geprägt und bietet einen hohen Wohn- und Naherholungswert mit einem vielfältigen Angebot aus Sport und Vereinsleben. Im Gemeinde Gebiet befinden sich drei Grundschulen sowie eine Gesamtschule, an der alle Schulabschlüsse bis zum Abitur erreicht werden können. Die Gemeinde Lippetal fördert die Gleichstellung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir begrüßen daher Bewerbungen von Frauen und Männern ausdrücklich unabhängig von Geschlecht, kultureller und sozialer Herkunft, Alter, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexueller Identität.

Wir setzen uns dafür ein, die Lebensbedingungen unserer Bürgerinnen und Bürger stetig zu verbessern und nachhaltige Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft zu entwickeln.

Für diese verantwortungsvolle Aufgabe suchen wir neue engagierte und neugierige Kolleginnen und Kollegen, die Freude daran haben, die Gemeinde Lippetal mitzugestalten und durch ihre Arbeit den Einwohnern optimalen Service zu bieten.

Wir versuchen, die familiären und lebensphasenabhängigen Bedürfnisse der Beschäftigten bei der Gestaltung der Arbeitszeiten zu berücksichtigen. Die Gleichstellung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist uns wichtig.

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Gemeinde Lonsee

Gemeinde Lonsee

Die Gemeinde Lonsee liegt inmitten reizvoller Wacholderheiden und Waldflächen am Beginn des Lonetals. Vom idyllischen Lonetopf in Urspring schlängelt sich die Lone durch die Ortsteile Urspring, Lonsee und Halzhausen.

Auf den Anhöhen liegen die Ortsteile Ettlenschieß, Sinabronn, Luizhausen und Radelstetten. Insgesamt zählt die Gemeinde mit den sieben Ortsteilen 5.000 Einwohner. Lonsee wurde bereits im Jahr 888 das erste Mal urkundlich erwähnt. In Urspring befand sich das Römerkastell "Ad lunam", welches etwa 100 n.Chr. erbaut wurde.

In der heutigen Gesamtgemeinde Lonsee lässt es sich gut leben. Die Gemeinde verfügt über eine sehr gute Infrastruktur. Vielfältige Einkaufsmöglichkeiten und eine optimale medizinische Versorgung stehen für eine hohe Lebensqualität. Abgerundet wird dieses vielfältige Angebot durch ein modernes Seniorenzentrum im Herzen von Lonsee.

Viel zu entdecken gibt es auf den 5 beschilderten Wanderwegen rund um Lonsee. Vom Familienwanderweg (4,5 Km) bis zum Römerwanderweg (19 Km) ist für jeden erholungssuchenden Wanderer eine schöne Route dabei.

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Gemeinde Losheim am See

Gemeinde Losheim am See

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Gemeinde Lotte

Gemeinde Lotte

Die Gemeinde Lotte mit rund 14.000 Einwohnern befindet sich in der Region Tecklenburger Land (Kreis Steinfurt) und besteht aus den Ortsteilen Lotte, Wersen, Büren und Halen. Durch die verkehrsgünstige Lage am „Lotter Kreuz“, die Nähe zu Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Ausbildungszentren und die gute Breitbandversorgung ist die Gemeinde Lotte ein starker und nachgefragter Wirtschaftsstandort. Darüber hinaus tragen das überdurchschnittliche Kinderbetreuungs- und Schulangebot, vielfältige Sport- und Freizeitmöglichkeiten und gute Verkehrsanbindungen an das nahe gelegene Oberzentrum Osnabrück dazu bei, dass auch die Bevölkerungszahl in Lotte stetig wächst. Ein Wachstum, das wir mitgestalten.

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Gemeinde Lützelbach

Gemeinde Lützelbach

Lützelbach ist eine kreisangehörige Gemeinde im südhessischen Odenwaldkreis, bestehend aus fünf Ortsteilen, mit rund 7.000 Einwohnerinnen und Einwohnern.

Die landschaftlich geprägte Umgebung macht unsere Gemeinde nicht nur zu einem attraktiven Lebensort, sondern stärkt auch die enge Verbundenheit und Nähe zu den Bürgerinnen und Bürgern.

Mit rund 70 engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bieten wir sichere Arbeitsplätze im öffentlichen Dienst, vielfältige Chancen zur fachlichen und persönlichen Weiterbildung sowie ein modernes, familienfreundliches Arbeitsumfeld.

Wir setzen auf kontinuierliche Modernisierung und Digitalisierung, um Verwaltung und Service zukunftsorientiert zu gestalten.

Bei uns haben Sie die Möglichkeit, die Zukunft unserer Gemeinde aktiv mitzugestalten.

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Gemeinde Malgersdorf

Gemeinde Malgersdorf

Der Ort Malgersdorf wurde erstmals 1135 urkundlich erwähnt. Sein Besitz wechselte mehrmals unter verschiedenen Adelsgeschlechtern. Der erste Besitzer und zugleich Namensgeber der Hofmark Malgersdorf war "Mengenhardus Madegeresdorf". Danach residierten lange Zeit die Visler, zu Beginn des 17. Jh. die Leoprechtinger, ab dem Ende des 30-jährigen Krieges das Adelsgeschlecht von Trauner-Neudegg und ab 1736 die Tattenbacher. Von diesen übernahmen 1825 die Grafen Arco-Valley die Liegenschaften. Als 1848 in Bayern die Hofmarkrechte aufgelöst wurden, enstand die Gemeinde Malgersdorf.

Aber nicht nur ruhige Zeiten hatte Malgersdorf zu durchleben. Von den Wirren des 30-jährigen Krieges bis zum zweiten Weltkrieg hatten die Menschen des öfteren unter Unruhen und kriegerischen Auseinandersetzungen zu leiden.

Die heutige Gemeinde Malgersdorf ging, um einige Randgebiete vergrößert, aus der Gemeindegebietsreform von 1978 hervor. Sie hat dabei die Selbständigkeit als Gemeinde behalten, ist aber jetzt der Verwaltungsgemeinschaft Falkenberg angegliedert.

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Gemeinde Malsch

Gemeinde Malsch

Mit knapp 15.000 Einwohnern ist Malsch eine der größten Gemeinden des Landes Baden-Württemberg.

Malsch ist nicht nur ein begehrter Wohnort mit einer guten Infrastruktur, sondern auch gefragt bei Handel, Industrie und Gewerbe. Auch die gute Verkehrsanbindung zur Autobahn A5, mit den beiden Anschlussstellen Rastatt und Karlsruhe trägt dazu bei.

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Gemeinde Marpingen

Gemeinde Marpingen

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Gemeinde Mietingen

Gemeinde Mietingen

Die Gemeinde Mietingen liegt im nördlichen Teil des Landkreises Biberach. Die Gesamtfläche beträgt 2.633 ha. Die Gemarkungsfläche verteilt sich auf die Ortsteile Mietingen mit 1.390 ha, den Ortsteil Baltringen mit 863 ha und den Ortsteil Walpertshofen 380 ha. Der tiefste Punkt der Gemeinde liegt in Baltringen bei 506 m.ü.NN, der höchste Punkt in Walpertshofen bei 582 m.ü.NN. Laut Statistischem Landesamt gab es 2013 in der Gemeinde 749 Arbeitsplätze (sozialversicherungspflichtige), davon 576 im produzierenden Gewerbe. Noch höher ist allerdings die Zahl der Mietinger Bürger, die auswärts arbeiten, nämlich 1.882.

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