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Gemeinde Flieden

Gemeinde Flieden

Flieden mit seinen rund 9.000 Einwohnern und Einwohnerinnen, in neun Ortsteile gegliedert, liegt zentral in der Mitte Deutschlands im Landkreis Fulda, eingebettet in die Mittelgebirgslandschaft von Rhön und Vogelsberg.

Wir bieten attraktives Bauland für Familien und Alleinerziehende. Unsere gute Infrastruktur bietet neben einem hervorragenden Betreuungsangebot für Kinder jeden Alters auch ein großes Freizeit- und Sportangebot sowie ein überaus reges Vereinsleben.

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Gemeinde Forst (Baden)

Gemeinde Forst (Baden)

Die Gemeinde Forst liegt verkehrsgünstig an der Autobahn A 5 zwischen den Metropolen Karlsruhe, Heidelberg und Stuttgart.

Aufgrund eines sehr breitgefächerten Angebotes an Freizeit-, Kultur- und Vereinsmöglichkeiten ist Forst für seine rund 8.000 Einwohnenden eine attraktive Wohngemeinde. Ergänzt wird dies durch den Freizeitpark Heidesee, der eine tolle Ausflugsmöglichkeit im Landkreis Karlsruhe und darüber hinaus bietet.

Die Gemeindeverwaltung in Forst ist mit ca. 150 Mitarbeitenden und einer Vielzahl an unterschiedlichen Arbeitsplätzen ein attraktiver Arbeitgeber der Region und bietet abwechslungsreiche Aufgabenfelder.

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Gemeinde Forstern

Gemeinde Forstern

Unser Forstern – mehr als nur eine Gemeinde im Landkreis Erding

Historisch bedingt, sind wir schon seit dem Ende des zweiten Weltkriegs eine multikulturelle Gemeinde. Auch durch die Unterstützung von Kriegsflüchtlingen erlangten damals die Eicher-Traktoren-Werke ihre Größe und Bekanntheit in der ganzen Welt. Bis heute haben wir uns diese Weltoffenheit bewahrt: Rund 44 Nationalitäten haben in Forstern ihr Zuhause gefunden. Auch unsere zentrale Lage, nur 30 Fahrminuten zur Messe und in die Stadt München sowie zum Flughafen München, macht Forstern zu einem beliebten Standort für Jung und Alt, Unternehmen und Familien.

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Gemeinde Fuldatal

Gemeinde Fuldatal

Fuldatal, bestehend aus sechs Ortsteilen, liegt etwa in der Mitte von Deutschland am linken Unterlauf der Fulda zwischen Kassel und Hann. Münden.

Die geografische Lage wird gekennzeichnet durch die Randlage nördlich am Kasseler Becken. Vom Ortsteil Rothwesten aus bietet sich, bedingt durch seine Höhenlage, ein einmalig herrlicher Fernblick auf die Stadt Kassel und die umgebenden Waldgebiete wie den Kaufunger Wald, die Söhre, die Baunsberge, den Habichtswald und den Dörnberg.

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Gemeinde Garching an der Alz

Gemeinde Garching an der Alz

Garching a.d.Alz, im Landkreis Altötting, liegt im landschaftlich reizvollen Alztal, 30 km nördlich des Chiemsees und 20 km nördlich des Waginger Sees an der B 299.

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Gemeinde Gemmingen

Gemeinde Gemmingen

Die Gemeinde Gemmingen (ca. 5.500 EW)

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Gemeinde Gemmrigheim

Gemeinde Gemmrigheim

Gemmrigheim hat über 4.800 Einwohner und erstreckt sich auf einer Fläche von 823 Hektar. Durch die idyllische Lage direkt am Neckar ist die Gemeinde besonders durch ihren Weinbau geprägt.

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Gemeinde Gerbrunn

Gemeinde Gerbrunn

Gerbrunn ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Würzburg.

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Gemeinde Gerzen

Gemeinde Gerzen

Unsere Gemeinde besteht aus den beiden Ortsteilen Gerzen und Lichtenhaag und liegt im mittleren Vilstal im Landkreis Landshut. Unsere Gemeinde im schönen Niederbayern zählt ca. 2.000 Einwohner. Neben zwei Kindergärten inkl. Kinderkrippe und einer Naturgruppe verfügt Gerzen über eine Grund- und Mittelschule, zwei Spielplätze, zwei Feuerwehren und zahlreiche Vereine, die das Gemeindeleben sehr bereichern.

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Gemeinde Gnutz

Gemeinde Gnutz

Die Gemeinde Gnutz

Die Gemeinde Gnutz, amtsangehörige Gemeinde des Amtes Nortorfer Land, befindet sich am geografischen Mittelpunkt von Schleswig-Holstein. Das Amt mit seinen 17 Kommunen ist zentral zwischen den Meeren gelegen und bietet gute Verkehrsanbindungen nach Hamburg, Kiel oder nach Dänemark.

Das Dorf Gnutz, erstmals im Jahre 1320 als "Gnuthese" erwähnt, ist mit ca. 1.200 Einwohnern viertgrößte Gemeinde im Amtsbereich. Das Gemeindegebiet umfasst 2.293 ha. Durch die Gemeinde führt die L 121, die nahe Nortorf an die L 328 anschließt, nach Aukrug.

Auf dem Gelände der Grundschule befinden sich eine Turnhalle, das Feuerwehrhaus und ein im Jahre 2001 neu erstellter Kindergarten mit drei Gruppenräumen und 60 Kindergartenplätzen.

Die Gemeinde Gnutz bietet seinen Arbeitnehmern eine Option auf „Bike-Leasing“, eine Jahressonderzahlung sowie andere gesundheitsfördernde Angebote.

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Gemeinde Grainau

Gemeinde Grainau

Das Zugspitzdorf Grainau mit seiner einzigartigen Lage unter Zugspitze und Waxensteinen kann auf eine 700-jährige Geschichte zurückblicken. Das Dorf gehörte zur 1294 gegründeten reichsunmittelbaren (d.h. freien) Grafschaft Werdenfels, die das Gebiet von Mittenwald bis Wallgau und das obere Loisachtal bis Farchant umfaßte. Landesherr war der jeweilige Fürstbischof von Freising. Grainau besteht aus den Ortsteilen Obergrainau, Untergrainau, Hammersbach, Schmölz und Eibsee, deren Besiedlung zu unterschiedlichen Zeiten stattfand. Der Hauptort Grainau erscheint erstmals im Jahre 1305 im Urbar des Hochstifts Freising als „Gruenawe“, was soviel bedeutet wie die „grüne Au“ inmitten dichter Wälder. Drei Höfe werden genannt, wobei offen bleibt, welcher Ortsteil zuerst besiedelt wurde. Obergrainau entwickelte sich entlang des Alplebaches (um den heutigen Oberen Dorfplatz), Untergrainau als Haufendorf am Krepbach (heutiger Unterer Dorfplatz).Die Erschließung der Region Mit der bayerischen Säkularisation im Jahre 1802 wurde die Grafschaft Werdenfels dem Kurfürstentum (ab 1806 Königreich) Bayern einverleibt, darunter auch die 53 Grainauer Anwesen. Das Gemeindeedikt von 1808 erhob die beiden Dorfschaften Ober- und Untergrainau zu eigenständigen Landgemeinden. Die Auswirkungen der napoleonischen Kriege, die veränderte politische Situation sowie der Wegfall vieler alter Holz- und Weiderechte trafen große Teile der Bevölkerung und führten zu regelrechter Verarmung. Maler, Schriftsteller und Volkskundler entdeckten Mitte des 19. Jahrhunderts den unvergleichlichen Reiz der Landschaft um Karwendel und Wetterstein. Ihnen folgten bald die ersten Sommerfrischler. Um 1870/80 begann die langsame Erschließung der Bergwelt. Mit dem Bau der Eisenbahnlinie 1880 bis Murnau, 1889 bis Partenkirchen und 1912 über Grainau nach Reutte wurde das Gebiet immer mehr dem Fremdenverkehr erschlossen. Weiteren Aufschwung brachte der Bau der Bayerischen Zugspitzbahn 1928 bis 1930. Nachdem die beiden Gemeinden im Lauf der Zeit baulich zusammengewachsen waren, erfolgte 1937 die politische Zusammenlegung. Grainau in der Neuzeit Nicht zuletzt trugen auch die internationalen Wintersportveranstaltungen auf dem Eibsee in den 30er Jahren sowie die vorzüglichen Skipisten rund um das Grainauer Tal dazu bei, daß das Zugspitzdorf Grainau heute ganzjährig Gäste aus aller Welt beherbergt, die inmitten einer herrlichen Natur Erholung und Entspannung finden. Das Gemeindewappen Das Gemeindewappen, 1958 vom Bayerischen Innenministerium der Gemeinde Grainau verliehen, zeigt auf der rechten Schildseite eine Lilie aus dem Wappen der Herren von Hammersbach. Die linke Seite erinnert mit einem Bärenkopf an den letzten Bären, der hier Anfang des 19. Jahrhunderts erlegt wurde.

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Gemeinde Grasbrunn

Gemeinde Grasbrunn

Grasbrunn ist eine Gemeinde im östlichen Landkreis München, zu der die Gemeindeteile Grasbrunn, Neukeferloh, Harthausen, Keferloh und Möschenfeld zählen. Insgesamt leben hier knapp 7.000 Menschen.

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Gemeinde Grebin

Gemeinde Grebin

Flächenmäßig zählt Grebin mit seinen 950 Einwohnern in 5 Ortsteilen zu den größeren Gemeinden (2.410 ha) im Amt Großer Plöner See. Geprägt ist die Gemeinde durch das Mühlenareal, das von einem mit roten Rebsorten bepflanzten Weinberg umgeben ist, der historischen Kellerholländermühle, die bis 1957 in Betrieb war und heute ein informatives und lohnendes Ausflugziel ist. Die Gemeinde steht heute auch für viele Seen, hügelige Landschaft und viele Pferderassen wie Holsteiner, Trakehner, Andaluser, Deutsches Reitpony, Achal Trakkiner sowie Tennessy Horses und Isländer Pferde, die alle in der Gemeinde gezüchtet werden."Alter Holländer" in Grebin In Grebin ist es zu sehen und zu spüren, die alte historische Bausubstanz und das Moderne ergänzen sich optimal und lassen die Menschen in den Dörfern mit einer großen Zufriedenheit hier leben. Besuchen sie die unsere Gemeinde doch einmal und verschaffen Sie sich selbst einen Überblick.

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Gemeinde Groß Vollstedt

Gemeinde Groß Vollstedt

Die Gemeinde Groß Vollstedt

Die Gemeinde Groß Vollstedt, amtsangehörige Gemeinde des Amtes Nortorfer Land, befindet sich am geografischen Mittelpunkt von Schleswig-Holstein. Das Amt mit seinen 17 Kommunen ist zentral zwischen den Meeren gelegen und bietet gute Verkehrsanbindungen nach Hamburg, Kiel oder nach Dänemark.

Im Kernbereich des Naturparks Westensee eingebettet liegt die etwa 1.000 Einwohner zählende Gemeinde Groß Vollstedt. Das Gemeindegebiet umfasst heute 902 ha.

Begünstigt durch die reizvolle Lage in hügeliger Landschaft, das Tal der Mühlenau, den Vollstedter See, Waldbestände und ein umfangreiches Wanderwegenetz, bietet Groß Vollstedt Einwohnern und Gästen vielfältige Möglichkeiten im Bereich der Naherholung und des Fremdenverkehrs. Die Gemeinde verfügt darüber hinaus, begünstigt durch die Lage an der L 48 und Anbindung an die nahe Autobahnabfahrt Warder, über eine gute Verkehrsinfrastruktur. Zu der Gemeinde gehört der Ortsteil Katenstedt südwestlich der Gemeinde. Der nordöstliche Teil des Gemeindegebietes ist durch die Kreisverordnung über das Landschaftsschutzgebiet Westenseer Endmoräne" geschützt.

Die Gemeinde ist Trägerin eines Kindergartens, die Grundschule steht in der Trägerschaft des Schulverbandes Nortorf. Beide Einrichtungen werden auch von den Kindern der Nachbargemeinde Warder besucht. 1999 wurde der Kindergarten um einen Erweiterungsbau auf drei Gruppen vergrößert. Nachdem auch die Grundschule zu klein geworden war, entschloss sich die Gemeinde, ein neues Schulgebäude zu errichten, das im Jahr 2000 bezogen wurde. Groß Vollstedt verfügt über gut ausgebaute Sportanlagen nebst einem Sportheim.

Die Gemeinde Groß bietet seinen Arbeitnehmern eine Option auf „Bike-Leasing“, eine Jahressonderzahlung sowie andere gesundheitsfördernde Angebote.

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Gemeinde Groß-Zimmern

Gemeinde Groß-Zimmern

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Gemeinde Großenlüder

Gemeinde Großenlüder

Großenlüder hat viel zu bieten:

  • Hohe Lebensqualität - zentraler Standort
  • Umfeld: Reizvolle Lage im Grünen
  • Verkehrsanbindung: Mitten in Deutschland
  • Gewerbegebiete
  • Infrastruktur und Lebensqualität: Gute Rahmenbedingungen
  • Familienfreundlichkeit: Neubürger willkommen
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Gemeinde Großkarolinenfeld

Gemeinde Großkarolinenfeld

2022 hat uns einmal mehr vor Augen geführt, wie schnell sich Prioritäten ändern und wie wenig wir selbst unmittelbar Einfluss darauf haben. Einfluss haben wir nur auf die Verhältnisse im unmittelbaren Umfeld.

Die Höhepunkte in unserem Gemeindeleben haben viel zu tun mit den Aktivitäten in unseren Vereinen und Gemeinschaften, die heuer wieder möglich waren. Abschlussfeier SV Tattenhausen Fußball, Radifest Obst- und Gartenbauverein, Schwimmbadübernachtung Schwimmbadverein Tattenhausen, Bergwanderung Theaterverein, Maibaumaufstellen Maibaumverein, Open day Jugendtreff & MusikWerk, Dorffest und Rathauseinweihung Dorffestgemeinschaft, 20 Jahre KaroArt, Peter- und Paulfeier TuS Großkarolinenfeld, AWO Seniorennachmittage, Theaterausflug Theatergemeinschaft Tattenhausen, Frühjahrs- und Herbstlehrfahrt Obst- und Gartenbauverein, Feuerwehrfeste FFW Tattenhausen und FFW Dred, Kesselfleischessen und Südtiroler Abend SV Solidarität, 200 Jahre Karolinenkirche usw.

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Gemeinde Großkarolinenfeld - Finanzverwaltung

Gemeinde Großkarolinenfeld - Finanzverwaltung

Großkarolinenfeld ist keine Tourismusgemeinde, sondern ein Ort, der aufgrund seiner relativ zentralen Lage und der guten Anbindung auch über den ÖPNV als Wohnort beliebt ist.

Zusätzlich haben viele planerische infrastrukturelle Entscheidungen dazu geführt, dass sich Menschen zentral treffen, sodass auch außerhalb sehr aktiver und engagierter Vereine Begegnungen stattfinden oder ermöglicht werden: Der Standort der Grund- und Mittelschule, die beiden Kirchen, die Kindergärten, Pfarrsaal, Max-Joseph-Halle, ökumenische Nachbarschaftshilfe, der große Spielplatz, ergänzt durch Skateranlage und Basketballplatz, ebenso die Sportplätze, jetzt das ehemalige Gemeindeamt mit Musikwerk, Jugendtreff und Übungsräumen für Musik und Kultur und letztlich auch das neue Rathaus mit zusätzlichen Möglichkeiten am Brunnen oder am Erlbach. All das begünstigt auch Gastronomie und Gewerbe im Zentrum. Erfolgreich ist es regionalplanerisch im Sinne einer Stärkung der zentralen Betriebe gelungen, außer den bestehenden Einzelhandelsgroßbetrieben (Edeka/Netto) zusätzliche Betriebe auf der „grünen Wiese" zu vermeiden.

Unabhängig davon haben wir durch die Verfügbarkeit von weiteren zentralen Grundstücken (z.B. zwischen den Kirchen) die Möglichkeit, diese Gegebenheiten mit Hilfe der Städtebauförderung noch zu optimieren. Auch die Überlegungen zur variablen mobil gestalteten Nutzung des Volksfestplatzes als Leader-Projekt, von dem auch die ältere Generation noch mehr profitieren könnte, gehen in diese Richtung. In der Vergangenheit haben wir viele u. a. unpopuläre kostenaufwendige Erschließungsmaßnahmen als Pflichtaufgaben durchgeführt. Wir haben die Chance, den zentralen Bereich unsere Gemeinde weiter aufzuwerten im Sinne des Wohlbefindens jedes Einzelnen und unter Berücksichtigung neuer Entwicklungen und Schwerpunkte, z. B. im Bereich des Rad- und Fußwegeverkehrs. Die Zukunft wird trotz aller noch zusätzlich erforderlichen Optimierungen interessant. Eine der Herausforderungen der Zukunft und Gegenwart ist die Kinderbetreuung. Wir haben großes Potential, wenngleich wir nicht alles gleichzeitig machen können.

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