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Ortsgemeinde Rödern

Ortsgemeinde Rödern

Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1317; in einer Urkunde des Grafen Emich von Sponheim. 1338 übertrug Graf Johann von Sponheim-Starkenburg einen zur Burg Dill gehörenden Hof von Rödern dem Trierer Erzbischof Balduin als Lehen. Die frühere Schreibweise des Ortes lautete Imzinruden (Rodung des Immo).Spätere Lehensrechte besaßen die Junker von Koppenstein, denen der ehemals sponheimische Lötscherhof als Mannlehen gehörte. In Rödern sind noch zwei alte Mühlengebäude erhalten geblieben, die Lötscher Mühle und die Schneidmühle.Eine kleine, schlichte Marienkapelle im Ortskern stammt wohl aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Bemerkenswert ist im Inneren ein Kreuz aus schwarz gestrichenem Nussbaumholz. Der Sockel als Fels gestaltet, der Kreuzstamm in Form eines Weinstocks mit Trauben und Ähren.Mehrere vor- und frühgeschichtliche Gräberfelder befinden sich Staatswald "Hallschied".

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Ortsgemeinde Rüssingen

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Ortsgemeinde Schlierschied

Ortsgemeinde Schlierschied

Schlierschied wird 1335 erstmals urkundlich erwähnt. Über Jahrhunderte gehörte der Ort zum Herrschaftsbereich der Grafen von Sponheim.Eine große Anzahl von vor- und frühgeschichtlichen Gräbern liegen im Wald bei Schlierschied und im angrenzenden Lützelsoon. Im Lützelsoon befindet sich ebenfalls die höchste Erhebung der Verbandsgemeinde Kirchberg, die "Womrather Höhe" mit 597 m. Eine im Dreißigjährigen Krieg untergegangene Wüstung befand sich in der Gemarkung "Huschied".Die Silhouette des Ortes prägt die evangelische Kirche, diese wurde 1882/84 nach der Zerstörung ihrer Vorgängerkirche durch das französische Heer erbaut. Es ist ein verputzter Bruchsteinbau mit SandsteinelementenIn Schlierschied sind einige vorbildlich restaurierte Fachwerkhäuser zu sehen. Aus ehemaligen Scheunen wurden sehenswerte Wohnhäuser.

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Ortsgemeinde Schwanheim

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Ortsgemeinde Schwarzen

Ortsgemeinde Schwarzen

Schwarzen ist heute ein reines Wohndorf mit einigen stilvoll renovierten Fachwerkhäusern. Erstmalig erwähnt wurde der Ort 1259 in einer Urkunde des Wildgrafen Konrad und des Grafen Gerlach von Veldenz. Die Herren einigten sich über ein "Allod" zu Schwarzen. Ein "Allod" war im Mittelalter ein Besitz, über den man frei verfügen durfte. Im Gegensatz dazu durfte man ein Lehen nur nutzen, nicht jedoch veräußern oder verschenken.Im Wald bei Schwarzen befinden sich, wie in vielen anderen Hunsrückdörfern auch, mindestens 13 vorgeschichtliche Hügelgräber. Der Ortskern mit Gemeindehaus, Brunnen, Spielplatz und Feuerwehrhaus bildet den Mittelpunkt des Dorfes, an dem man sich gerne trifft. Gepflegte Häuser und Scheunen brachten zusammen mit ordentlicher Grüngestaltung 1998 den Titel "Schönstes Dorf im Rhein-Hunsrück-Kreis".

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Ortsgemeinde Siershahn

Ortsgemeinde Siershahn

Wer auf der A3 von Köln nach Frankfurt fährt und seine Blicke schweifen lässt, bemerkt auf halber Strecke links der Autobahn die Ortschaft Siershahn im Westerwald (siehe auch Hinweistafel bei der Abfahrt "Kannenbäckerland").
Was auf den ersten Blick wie einer der zahllosen kleinen Westerwaldorte erscheint, entpuppt sich schnell als sehr lebendiger Industriestandort mit langer Geschichte.

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Ortsgemeinde Silz

Ortsgemeinde Silz

Zwischen Annweiler am Trifels und Bad Bergzabern liegt der staatlich anerkannte Erholungsort Silz (Gemarkungsfläche 851 ha, Wald 620 ha). Insgesamt 874 Einwohner zählt diese Gemeinde. Zu den besonderen Attraktionen gehören der über 100 ha große Wild- und Wanderpark und der Silzer See, ein idyllisch am Ortsrand gelegener Landschaftsweiher mit Baumlehrpfad und Nordic Walking Parcours. Der Ferienort Silz ist geprägt von weiten Wäldern, schattigen Tälern und beeindruckenden Felsformationen. Der 350 m hohe Schweinsfelsen oberhalb des Wildparks bietet eine schöne Aussicht.

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Ortsgemeinde Simmern

Ortsgemeinde Simmern

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Ortsgemeinde Sohren

Ortsgemeinde Sohren

Sohren wurde als Reichslehen vom Kaiser an die Grafen von Sponheim verliehen. Die erste urkundliche Erwähnung war im Jahre 1286 bei den Grafen von Sponheim über das Patronatsrecht der Kirche. 1301 besaß Graf Johann II. von Sponheim-Kreuznach das Reichslehen. Dazu gehörten 10 umliegende Dörfer, die sogenannte Sohrener Pflege. Die Grafen von Sponheim besaßen im Ort einen festen Hof, das "Schloss", an das heute noch die Schlossstraße erinnert. Der Ort war bereits im 13. Jahrhundert Mittelpunkt eines großen Kirchspiels.Auf der Gemarkung sind mehrere vor- und frühgeschichtliche Funde nachweisbar, unter anderem römische Gebäudereste "Im Anspann", "In der Eisenkaul" sowie ein römischer Gutshof im Flur "Bierfink" und römische Münzen aus dem 3. Jahrhundert.

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Ortsgemeinde Sohrschied

Ortsgemeinde Sohrschied

Frührömische Grabhügel südwestlich des Ortes in der Flur "Im Haag" und römische Mauerreste in den Fluren "Auf Weiler" und "Höll" belegen ebenfalls eine frühe Besiedlung. Sohrschied erscheint erstmals 1428 im Testament des Grafen Johann V. von Sponheim-Starkenburg. Die Herrschaft von Koppenstein besaß im Ort ein Hofgut.In der Nähe der Sohrbachbrücke, westlich der K 3, fand man einen Getreidereibstein aus der Eisenzeit. Auf der südöstlichen Seite des Ortes liegt eine Wacholderheide mit Grenzsteinen von 1787.Eine Kirche gibt es in Sohrschied nicht, dafür jedoch ein Dorfgemeinschaftshaus. Mittelpunkt bei Festen im Ort ist der Backes, der mit seinem alten Ofen nicht nur urig, sondern auch voll funktionsfähig ist.Auf der Gemarkung befindet sich östlich des Dorfes eine große Kläranlage "Oberes Kyrbachtal". Dort werden die Abwässer der Verbandsgemeinde und die des in der Nähe liegenden Flughafen Hahns geklärt. Die 2010 gebaute Kläranlage soll besonders ökoeffizient sein.

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Ortsgemeinde Spirkelbach

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Ortsgemeinde Stahlhofen

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Ortsgemeinde Standenbühl

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Ortsgemeinde Staudt

Ortsgemeinde Staudt

Staudt liegt im südlichen Westerwald, am Rande der Montabaurer Senke. Von seiner Struktur her gehört der Ort zur Kulturlandschaft "Kannenbäckerland". Zeugen hierfür sind alte und neue Tongruben, aus denen das "Weiße Gold" gewonnen wird, und tonverarbeitende Betriebe. Erstmals erwähnt wurde Staudt im Jahre 1367, damals unter der Bezeichnung "Stude". In Staudt leben derzeit ca. 1.350 Einwohner.

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Ortsgemeinde Stetten

Ortsgemeinde Stetten

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Ortsgemeinde Thaleischweiler-Fröschen

Ortsgemeinde Thaleischweiler-Fröschen

Thaleischweiler-Fröschen ist eine Ortsgemeinde im rheinland-pfälzischen Landkreis Südwestpfalz, innerhalb dessen sie gemessen an der Einwohnerzahl die siebtgrößte Ortsgemeinde darstellt. Sie entstand 1969 durch Zusammenlegung der Gemeinden Thaleischweiler und Thalfröschen. Sie gehört der Verbandsgemeinde Thaleischweiler-Wallhalben an, ist deren Verwaltungssitz und deren einwohnermäßig größte Ortsgemeinde.

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Ortsgemeinde Todenroth

Ortsgemeinde Todenroth

Im Gemeindewald Todenroth stieß man auf ein römisches Bronzebecken mit Deckel und Verzierungen. Östlich des Dorfausganges nach Metzenhausen wurden zwei Münzen (Großerz) des Antonius Pius (138 - 161 n.Chr.) und ein Großerz des Hadrian (117 - 138 n.Chr.) gefunden.Die erste schriftliche Erwähnung ist datiert im sponheimischen Gefälleregister von 1310: Graf Simon II. von Sponheim bezog von seinen in Todenroth gelegenen Gütern 10 Mark ab Abgaben.Als im 30jährigen Krieg die Pest ausbrach, starb das Dorf zunächst aus. Wo einst der Ortskern lag befindet sich heute nur noch eine Waldlichtung mit einem kleinen Weiher. Todenroth entstand jedoch ein paar Kilometer weit entfernt neu.Die evangelische Kirche ist eine anspruchslose neugotische Saalkirche. Sie wurde 1894 errichtet und liegt etwas außerhalb des Ortes im Wald.

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Ortsgemeinde Trierweiler

Ortsgemeinde Trierweiler

Die Gemeinde Trierweiler, zu der die Orte Trierweiler, Sirzenich, Udelfangen, Fusenich und Neuhaus (links der B51) zählen, hat in den vergangenen 40 Jahren eine enorme Entwicklung erfahren. Zahlreiche Dorferneuerungsmaßnahmen und die Ausweisung neuer Baugebiete haben Trierweiler zu einer modernen und beliebten Wohngemeinde gemacht, die über alle Einrichtungen der Nahversorgung verfügt. Hinzu kommt das Gewerbegebiet in Sirzenich, das sich mit seinen innovativen Firmen und den damit zusammenhängenden Arbeitsplätzen zu einem wichtigen Standortfaktor entwickelt hat. Mit fast 4.000 Einwohnern ist Trierweiler nicht nur die größte Gemeinde in der Verbandsgemeinde Trier-Land sondern auch im Kreis Trier-Saarburg

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